Seitenschläferkissen – Sind sie orthopädisch sinnvoll?
Besser Schlafen in der Seitenlage
Inhalt


Auf der Seite zu schlafen bringt sogar viele Vorteile mit sich z.B. erleidet man weniger Atemaussetzer. Wer auf der linken Seite schläft unterstützt sogar den Säure-Rückfluss aus der Speiseröhre und kann so Sodbrennen u.ä. vorbeugen.
Das Seitenschläferkissen für die optimale Schlafhaltung
Obwohl es aufgrund der Mehrheit an Seitenschläfern auf dieser Seite hauptsächlich um das Seitenschläferkissen geht, sollen hier noch einmal alle drei bekannten Schlafpositionen vorgestellt werden. Denn auch wenn sich bekanntermaßen jeder Mensch im Schlaf individuell bewegt und dreht, so lassen sich die verschiedenen Schlafpositionen generell in 3 Kategorien einordnen.
Jede fünfte Person ist dabei ein sogenannter Rückenschläfer. Diese Position kennzeichnet sich durch eine relativ geringe Bewegung während des Schlafes, in der Regel besteht zwischen Einschlaf- und Aufwachposition kein erkennbarer Unterschied. Ein Nebeneffekt, der vor allem für Bettpartner unangenehm sein kann, ist die Tatsache, dass Rückenschläfer zum Schnarchen neigen.
Einige „Rückenschläfer“ klagen des Öfteren über Probleme, wie Rückenschmerzen. Das kann durchaus an einer Hohlkreuzbildung liegen, diese führt dazu, dass die Rückenmuskeln permanent angespannt bleiben. Der Körper kann nicht mehr richtig auf der Matratze auflegen und es entstehen Rückenschmerzen.
Der Bauch wird auch angedrückt, was zwar einen flacheren Bauch verspricht, aber dauerhaft zusammendrückt, sodass es im Schlaf zu Atemproblemen kommt. Um dem auszuweichen, wird die Seitenschläfer-Lage immer mehr auch von Ärzten empfohlen, durch ein ordentliches Kissen dazu, kann sogar noch mehr für die Gesundheit getan werden.
Die Wirbelsäule wird stärker entlastet und eine richtige Haltung kann eingenommen werden, denn ein Seitenschläfer umklammert oft das Kissen. Die Lendenwirbel können nicht verdreht werden und der Kopf nicht überspannt. Wäre es doch so, so würden es äußerst unangenehme Nacken- und Kopfschmerzen mitziehen.
Manche Seitenschläfer schlingen auch die Beine um die Bettdecke, das wird von den Meisten als angenehm empfunden, denn die Wärme der Decke bleibt, aber trotzdem hat man eine leichte Abkühlung von außen. Danach richten sich sogar die Seitenschläferkissen, sie können als Kopfkissen genutzt werden, aber auch z.B. zwischen die Beine gelegt werden, damit Knie, und vielleicht auch Knöchel, entlastet werden.
Genauso häufig vertreten ist der Bauchschläfer genannte Schlaftyp. Dieser liegt oft gar nicht komplett auf dem Bauch, sondern mit einer leicht seitlichen Neigung. Das Problem in dieser Position besteht in der dauerhaft fast rechtwinkligen Verdrehung des Kopfes, was zwangläufig zu einer hohen Belastung der Nackenwirbel führt.
Da ein Kopfkissen den Nacken zusätzlich überstrecken würde, verzichten die meisten Bauchschläfer gar ganz auf ein Kopfkissen oder verwenden nur ein sehr flaches. Mit einem Seitenschläferkissen ist es als Bauchschläfer möglich, den Körper in einer seitlichen Neigung zu halten und zusätzlich die Kopfhaltung zu entlasten.
Für eine sehr gesunde seitliche Schlaflage ist das Seitenschläferkissen ideal. Wenn sich dennoch Rückenprobleme o.ä. anhäufen, dann sollte ein Orthopäde aufgesucht werden, denn solch ein Kissen beseitigt das Problem leider nicht, es kann nur zur Linderung beitragen. Deshalb bietet sich so ein Seitenschläferkissen besonders bei chronischen Problemen im Rücken-, Hals- oder Kniebereich an.
Mit ungefähr 60 % der bei weitem am häufigsten vorkommende Schlaftyp ist der sogenannte Seitenschläfer. Diese Schlafposition ist zugleich die in sich variabelste. Während einige beide Beine anwinkeln, strecken andere wiederum das untere Bein aus, was zu einer Haltung führt, die an die stabile Seitenlage erinnert. Andere wiederrum empfinden es als angenehm, die Decke zwischen die Beine zu nehmen.
Das Seitenschläferkissen erfüllt unter anderem diese Aufgabe. Diese Haltung ist allein deshalb schon so populär, weil sie von sich aus effektiv die Belastung vom Rücken nimmt. Trotzdem ist die Haltung meist für einen gesunden Schlaf noch lange nicht optimal. Ein zu großes oder zu kleines Kissen führt dazu, dass die Wirbelsäule nicht komplett gerade ist, wie es eigentlich optimaler weise der Fall sein sollte.
Seitenschläferkissen – Auch für Schwangere geeignet
Auch werdende Mütter können von dem Komfort, den Seitenschläferkissen bieten, profitieren. Wenn der Bauch immer größer wird, kann eine angenehmere Position eingenommen werden. Muskeln werden dabei nicht verzerrt, die Wirbelsäule nicht verdreht. Und durch linksseitiges Schlafen kann etwas gegen lästiges Sodbrennen unternommen werden, da es einige Frauen in der Schwangerschaft so quält. Es gibt sogar spezielle Kissen welche extra dafür konzipiert wurden.
Was im Schlaf passiert
„Schönheitsschlaf“, dieses Wort ist wohl jedem ein Begriff. Doch so abwegig ist es gar nicht. Im Schlaf selbst, wird unser Stoffwechsel kräftig angekurbelt, Zellschäden, welche am Tag entstehen, werden repariert und es können neue Zellen entstehen. So wirken wir am Morgen frisch und ausgeruht (und sind auch hoffentlich bereit für den Tag).
Es hilft auch bei Problemen, die wir so mit uns herumschleppen. In Träumen verarbeiten wir das Erlebte vom Tag, wenn Problemen auftraten, können wir eine Lösung durchaus „erträumen“.
Damit wir aber überhaupt gut schlafen können, hat jeder einzelne Mensch, seine ganz eigene Art zu Liegen. Die Positionen werden in der Nacht zwar häufig geändert, doch zum Einschlafen legen wir uns immer so hin, wie es uns am angenehmsten erscheint. Einige schlafen auf dem Rücken, der Nächste auf dem Bauch. Manche auch auf der Seite. Für das Seitenschlafen ist es typisch, den Kopf abzuknicken und die Beine aufeinander zu legen, dabei entsteht eine äußerst ungünstige Beckenlagerung.
Unterschiede zwischen Bauch-, Rücken- und seitlicher Lage
Bauchschläfer drehen den Kopf immer seitlich, doch das tut dem Nacken nicht gut. Er wird überdehnt. Außerdem wird die Atmung, durch das Eigengewicht, beeinträchtigt.
Bei Rückenlage läuft man Gefahr ein Hohlkreuz zu bekommen. Oft liegen die Arme nahe dem Kopf, oder sogar darunter. Die Nacken- und die Schultermuskulatur ist in dieser Position gar nicht entspannt.
Die Schlafposition auf der Seiten, also Seitenlage, ist am gesündesten. Besonders komfortabel macht sich ein Seitenschläferkissen, denn es unterstützt die Halswirbelsäule. Zudem wird eine Ablage für das obenliegende Bein geschaffen, ohne diese wäre es eher suboptimal. Mit einem Seitenschläferkissen wird eine schwere Atmung verhindert, das Schnarchen wird also unterbunden, und Verspannungen lösen sich.
Wie sieht ein Seitenschläferkissen aus?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kissen ist das Seitenschläferkissen viel länger. Die Länge solch eines Kissens kann zwischen 1,20 m und 2,00m sein. Ihr Durchmesser liegt zwischen 25 cm und 40 cm. Dabei können sie einige verschiedene Formen haben. Es gibt sie als 7-, c-, u-förmige Modelle, oder einfach nur gerade. Ein u-förmiges Kissen wir gerne als Stillkissen verwendet. Ein c-förmiges zum Schlafen von Schwangeren.
Was ist drin im Seitenschläferkissen?
Um eine optimale Schlafposition bieten zu können, ist das Innenleben des Seitenschläferkissens sehr entscheidend. Zumeist bestehe sie aus Polyesterfasern. Diese Fasern können bei bis zu 95° gewaschen und auch getrocknet werden. Außerdem sind sie für ihre hohe Pflegeleichtigkeit beliebt.
Diese Kissen sind sehr hygienisch, weisen eine gute Hautverträglichkeit auf und sind auch für Allergiker geeignet. Für Allergiker gibt es auch zusätzliche atmungsaktive Bezüge.
Für die Füllkammer des Seitenschläferkissens (meist nochmal in zwei kleinere Kammern unterteilt) gibt es diverse Kissenfüllungen zu erwerben. Diese weisen Merkmale auf, die jeweils Vor– und jeweils Nachteile besitzen.
Die Faserfüllung ist soft und gibt nach, allerdings bietet sie dem Körpergewicht eine nicht so gute Unterstützung. Einen ähnlichen Effekt haben Schaumstofffüllungen. Sie wirken wie Gummi und lassen den Körper nicht ruhig liegen.
Ein Seitenschläferkissen kann aber auch mit Hirseschalen gefüllt werden. Diese geben keine störenden Geräusche von sich, wenn man auf ihnen liegt. Zudem fühlen sie sich noch feiner und kuscheliger an als Dinkelspelz.
Die Kissenfüllung für das eigene Seitenschläferkissen ist daher von entscheidender Bedeutung.
Die Spezialfüllung für ihr Seitenschläferkissen
Es gibt noch ein weiteres Füllmaterial für Seitenschläferkissen. Dinkelspelz, ein etwas selten gesehene Füllung, die durchaus Vorteile besitzt.
Das Material Dinkelspelz rutscht nicht so leicht umher, dafür ist es besonders schwer. Die Schwere macht aber vielleicht auch einige Probleme, als Beispiel: Kissen im Schlaf mitdrehen. Zudem ist der Geruch von dem Dinkel etwas eigen und nicht jeder mag es leiden. Auch das Rascheln kann einem auf die Dauer richtig nerven.
Für Allergiker ist dieses Kissen auch nichts. Durch die Körner kann das Kissen nicht gewaschen werden, da diese sonst aufquellen und anfangen zu schimmeln. Und zur Milbenausbreitung kann man auch nur sagen, dass dieses Kissen ein No-Go für alle Allergiker ist. Trotzdem ist es zu 100 % frei von jeglichen Chemikalien, eines normales Kissen, und ist ökologisch.
Seitenschläferkissen: Günstig oder besser teuer kaufen?
In erster Linie hängt der Kauf eines Kissens natürlich von den finanziellen Mitteln, die zur Verfügung stehen, ab.
Wer diese hat muss nun auf folgende Kriterien achtgeben, diese sollten für teuer und günstig gleichgeltend sein:
- Es sollte ein Bezug im Lieferumfang enthalten sein. Dieser sollte dann auch zum Kissen gut passen, sodass keine weiteren Unkosten entstehen.
- Die Füllung ist der entscheidende Faktor für gut oder schlecht. Sollte das Seitenschläferkissen billiger sein dann besteht auch die Möglichkeit, dass die Füllung weniger wertig ist.
- Das Kissen sollte waschbar sein. Ein gutes Seitenschläferkissen besteht aus einem kuscheligen Gewebe, welches eine Temperatur von mind. 40°C standhalten sollte.
- Die Oberfläche sollte sehr gut Hautverträglich sein!
Beheizbare Seitenschläferkissen
Ideal für die kalte Jahreszeit! Ein Seitenschläferkissen mit einer eingebauten Heizung, fast so wie eine Heizdecke. In die Kissen ist regelbare Heizung eingebaut. Das Kissen selbst ist dabei mit einem Überhitzungsschutz bearbeitet und beinhaltet auch eine Abschaltautomatik.
Nach etwas anderthalb Stunden schaltet sich die Heizung im Kissen ab. Der Überhitzungsschutz bietet auch beim Schlafen die nötige Sicherheit. Wenn der Sommer dann eintritt, dann kann das Kissen von seinem Netzkabel entfernt werden, so wird es ohne Heizung benutzt.
Der Bezug der beheizbaren Kissen kann gut bei 60° in der Waschmaschine gewaschen werden. Der Kissenbezug ist häufig im Lieferumfang dabei, deshalb muss man sich keine Sorgen über einen zusätzlichen machen. Trotzdem ist es besser einen Ersatz parat zu haben, es ist einfach hygienischer.
Die richtige Größe beim Seitenschläferkissen finden
Die Seitenschläferkissen gibt es in allen möglichen Varianten, und der Markt hört nicht auf neue Arten herauszubringen. Am besten ist immer noch rum zu probieren, denn eine richtige Form muss für sich selbst herausgefunden werden. Bei Online-Käufen besteht ja auch die Chance der Rücksendung.
Ein Kissen ist zwischen 25 und 40 cm breit. Dabei sollte man bedenken, dass auch die kleinere Größe, also 25 cm, schon sehr gut „umarmt“ werden kann. Wer einen richtigen Kopfkissenersatz sucht, für den wird auch eine kürzere Variante ausreichen.
Gibt es passende Bezüge für das Kissen?
Selbstverständlich gibt es jede Menge Seitenschläferkissen Bezüge, welche in Muster und Farbe derartig vielfältig sind, dass es jedem möglich sein sollte, einen zu seiner Einrichtung modisch passenden Bezug zu finden. Die Länge sowie Breite des Bezugs hängt vom jeweiligen Kissen ab. Der Stoff, aus dem ein Bezug gemacht ist, reicht von 100% Polyester bis zu 100% Baumwolle, wobei letzteres häufiger auf dem Markt vorhanden ist.
Beide Arten der Bezüge sind bis zu 60° C waschbar. Verschlossen wird der Seitenschläferkissen Bezug entweder mittels einem Klettverschluss oder Reißverschluss. Die Farben variieren zwischen farbig bunt, schwarz, weiß und natur, aber auch Streifenbezüge und andere Muster sind erhältlich. Falls keiner der Bezüge des entsprechenden Anbieters gefallen sollte, so kann man sich natürlich auch selbst einen passenden Bezug mit dem Stoff nach eigenen Vorstellungen nähen (lassen).
Erst Seitenschläferkissen, dann praktische Stillhilfe
Frisch gebackene Mütter profitieren in vielerlei Hinsichten vom Seitenschläferkissen. Am beliebtesten sind dabei die u-förmigen Modelle. Während der Schwangerschaft entlastet es die Wirbelsäule. Nach der Entbindung kann aus dem Seitenschläfer- ein Stillkissen gemacht werden.
Mithilfe des Seitenschläferkissens kann eine perfekte Position zum Stillen des Babys eingenommen werden.
Später kann aus dem Stillkissen wieder das Seitenschläferkissen gemacht werden; auch beim Fernsehen oder Lesen kann eine sehr entlastende Haltung eingenommen werden.
Seitenschläferkissen Test: Welches sind die Besten?
Viele verschiedene Nutzer von den Kissen, sowie zahlreiche Institute, geben viele Bewertungen zu einigen Kissen ab.
- Als Favorit ging das Modell „Hippo“ hervor. Die Weichheit, hochwertige Verarbeitung sowie eine absolut angenehme Fütterung, und einige weitere Punkte, machen das Kissen zum Favoriten.
- Gefolgt wird „Hippo“ vom „Theraline my7 Seitenschläferkissen“. Viele Pluspunkte bekam es bei seiner Form, dabei kann die Füllung von Kopf- und Körperbereich getrennt geregelt werden.
- Der dritte Platz geht an das C-förmige Motherhood Schwangerschaftskissen. Diese Kissen kann in jeglicher Position eine angenehme Stütze bieten.
- Nummero Vier ist das Kissen „Celina Tex“. Es ist super preisgünstig und durch die Kochfestigkeit sehr hygienisch. Doch der niedrige Preis hat auch seine Nachteile, es kann nur begrenzt als Kopfkissenersatz genutzt werden, da es ziemlich kurz geraten ist.
- Vielfältigkeits-Liebhaber kommen mit „Die Biona Schlafbanane“ voll auf ihre Kosten. Dieses Kissen findet nicht nur Verwendung zum Schlafen, sonders kann auch einfach mit auf die Couch genommen werden. Zudem kann man es auch als Bettabgrenzung für Nachwuchs einrichten. Allergiker haben bei diesem Kissen bestimmt auch ihre Freude. Alle Teile des Kissens können in der Waschmaschine bis zu 60° gewaschen werden. Dasselbe gilt auch für den Wäschetrockner.
Weitere bekannte Hersteller für Seitenschläferkissen
Biona, Centa Star, Celinatex, Comfort Air, Corpomed, Meradiso, Dormia, Dukal, Eduscho, Tschibo, Dunloppilo, Erwin Müller, Enna, Hefel, Hippo, Hofer, Lidl, Irisette, Motherhood, Paradies und nicht zu vergessen die Varianten von QVC und HSE24.
Fazit
Ein Seitenschläferkissen kann dabei helfen, eine bequeme und unterstützende Schlafposition zu finden. Es bietet viele Vorteile, wie die Unterstützung der Wirbelsäule, verbesserte Durchblutung, Reduzierung von Schnarchen und Schlafapnoe und bessere Schlafqualität. Bei der Auswahl eines Seitenschläferkissens sollten Faktoren wie Größe, Füllmaterial, Festigkeit und Form berücksichtigt werden. Durch regelmäßige Pflege und Austausch des Kissens kann dessen Form und Unterstützung erhalten bleiben.
FAQs
- Wie wähle ich die richtige Größe für mein Seitenschläferkissen aus?
- Die Größe des Kissens sollte auf die Körpergröße und die Schlafgewohnheiten des Benutzers abgestimmt sein.
- Kann ich mein Seitenschläferkissen in der Waschmaschine waschen?
- Einige Seitenschläferkissen können in der Waschmaschine gewaschen werden, während andere nur von Hand gewaschen werden sollten. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen.
- Wie oft sollte ich mein Seitenschläferkissen austauschen?
- Ein Seitenschläferkissen sollte alle 1-2 Jahre ausgetauscht werden, um sicherzustellen, dass es immer noch ausreichend Unterstützung bietet und in gutem Zustand ist.
- Kann ein Seitenschläferkissen auch von Bauchschläfern verwendet werden?
- Ein Seitenschläferkissen ist speziell für Seitenschläfer konzipiert. Für Bauchschläfer ist es nicht geeignet, da es den Nacken zu stark belasten kann.
- Wie finde ich das beste Füllmaterial für mein Seitenschläferkissen?
- Die Wahl des Füllmaterials hängt von persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Es ist ratsam, verschiedene Materialien auszuprobieren, um das am besten geeignete Füllmaterial zu finden.