Dominal – rezeptpflichtiges Schlafmittel

Dominal - Wirkung und Nebenwirkungen des rezeptpflichtigen Schlafmittels

Dominal ist ein stark wirksames Beruhigungs- und Schlafmittel, das den Wirkstoff Prothipendyl enthält. Es wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem, indem es gezielt an Dopamin- und Serotoninrezeptoren bindet. Dadurch wird eine sedierende Wirkung ausgelöst, die vor allem bei Schlafstörungen, Unruhezuständen und nervösen Erregungszuständen eingesetzt wird. Während es nicht zur Behandlung von Psychosen geeignet ist, kann es dennoch helfen, Halluzinationen abzuschwächen. Die richtige Dosierung und Einnahme ist entscheidend, da eine Überdosierung zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Zudem sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, insbesondere blutdrucksenkenden und gefäßerweiternden Wirkstoffen, zu beachten. Wer Dominal einnehmen möchte, sollte vorher ärztlichen Rat einholen, insbesondere bei bestehenden Vorerkrankungen oder während Schwangerschaft und Stillzeit.

Dominal – rezeptpflichtiges Schlafmittel
Dominal – rezeptpflichtiges Schlafmittel

Das Wichtigste in Kürze

  1. Beruhigende Wirkung: Dominal bindet an Dopamin- und Serotoninrezeptoren, was eine sedierende Wirkung auslöst.
  2. Haupteinsatzgebiete: Wird bei Schlafproblemen, Unruhe und nervösen Erregungszuständen verschrieben.
  3. Einnahme & Dosierung: Maximal 320 mg täglich, meist nach ärztlicher Empfehlung eingenommen.
  4. Nebenwirkungen & Risiken: Herzrasen, Schwindel und Blutdruckabfall sind möglich, insbesondere bei Überdosierung.
  5. Kontraindikationen: Nicht für Schwangere, Stillende oder Personen mit bestimmten Vorerkrankungen geeignet.
Rezeptpflichtig?Ja
Wirkstoff Prothipendyl-Hychloridmonohydrat
ZulassungsinhaberMedia Pharma GmbH, Wien
Anwendungandere Antipsychotika

Wie wirkt das Mittel?

Der Wirkstoff Prothipendyl in Dominal gehört zur Gruppe der Neuroleptika, die vor allem das zentrale Nervensystem beeinflussen. Seine Hauptwirkung basiert auf der Blockade von Dopamin- (D1, D2) und Serotonin-Rezeptoren (5-HT2a). Dadurch wird die Signalweiterleitung im Gehirn moduliert, was beruhigend und schläfrig macht. Dies ist besonders bei Schlafstörungen und Unruhezuständen vorteilhaft. Neben der sedierenden Wirkung kann Dominal auch leichte antipsychotische Effekte haben, allerdings ist es nicht stark genug, um als Haupttherapie für Psychosen eingesetzt zu werden.

Durch die Rezeptorblockade wird das Gleichgewicht der Neurotransmitter verändert, was einer Überaktivität des Nervensystems entgegenwirkt. Patienten berichten oft von einer schnellen Beruhigung nach der Einnahme, gefolgt von einer zunehmenden Schläfrigkeit. Der Wirkstoff beeinflusst auch den Histamin-H1-Rezeptor, was zusätzlich die Müdigkeit verstärken kann. Dieser Mechanismus ähnelt in gewisser Weise Antihistaminika, die ebenfalls sedierende Effekte haben.

Ein bemerkenswerter Vorteil von Dominal ist seine Fähigkeit, Halluzinationen abzuschwächen, allerdings ist die Wirkung hier begrenzt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es die dopaminerge Überaktivität im Gehirn leicht reduziert, aber nicht in dem Maße wie klassische Neuroleptika.

Dennoch sollte Dominal nicht unkritisch angewendet werden, da es zu paradoxen Reaktionen führen kann – bei einigen Patienten tritt statt Beruhigung eine gesteigerte Unruhe oder Erregung auf. Dies ist besonders bei älteren Menschen oder Personen mit neurologischen Vorerkrankungen zu beachten.

In welchen Anwendungsgebieten wird das Mittel eingesetzt?

Bei Dominal handelt es sich um eine Beruhigungs- und Schlafmittel. So findet es vorrangig Verwendung bei Einschlafstörungen, Unruhen und Erregungszuständen. Häufig sind diese Problematiken auf körperliche Stresssymptome zurückzuführen. So zeigen Nutzen häufig eine Tendenz zu starken Herzklopfen oder plötzlichen nächtlichem Schweißausbrüchen.

Anwendung und Einnahme Dominal

Die Tabletten sind dem Bedarf passend einnehmbar. Dafür müssen aber einige Richtlinien beachtet werden, um das gewünschte Ziel nicht zu verfehlen oder zu übersteigen. Natürlich müssen dafür die Anweisungen des Arztes genauestens befolgt werden. Stellen sich dabei immer noch Unsicherheiten oder Unklarheiten auf, so sollte das mit dem Arzt ebenfalls besprochen werden (vor der Einnahme – versteht sich!).

Soll die Dominal Wirkung zu einem besseren Schlaf verhelfen, so gilt es eine halbe oder sogar eine ganze Tablette zu nehmen. Sie trägt zur allgemeinen Beruhigung bei und verschafft eine Art „Ruhigstellung“.

Auch am Tag verteilt kann auf die Beruhigung zurückgegriffen werden. Über den Tag kann drei bis viermal täglich eine halbe, bzw. eine ganze Tablette, eingenommen werden. Dabei sollte eine Tagesdosis von 320 mg nicht überschritten werden!

Die Einnahme der Tablette ist dabei variierbar. Einfaches Schlucken genügt bereits. Zur Vereinfachung der Aufnahme ist es ebenfalls möglich, die Tablette zur Zerteilen (maximal in zwei Hälften wenn möglich), und/oder mit einem Glas Wasser. Einzige Bedingung die gestellt ist: Der Einnahme ist möglichst direkt nach dem Essen nachzugehen.

Stellt sich die Dominal Wirkung als zu Schwach heraus, oder bleibt diese sogar aus, ist umgehend ein Gespräch zu suchen. Kontaktieren Sie dafür den Apotheker oder den behandelnden Arzt. Bedenken Sie bitte, dass die Tagesdosis von 320 mg nicht zu überschreiten ist! Eine Erhöhung der Dosis kann gravierende Nebenwirkungen hervorrufen.

Wann darf das Mittel nicht eingesetzt werden?

Einige Beschränkungen gibt es, unter denen eine Einnahme von Dominal untersagt ist. Angefangen bei einer Allergie oder eine Überempfindlichkeit gegenüber dem enthaltenen Wirkstoff, oder der restlichen Bestandteile des Medikaments.

Auch bei einer Vergiftung mit Schlafmitteln, Schmerzmitteln, anderen Psychopharmaka oder Genussmitteln wie Alkohol. Die Einnahme verstärkt die Wirkung der aufgezählten Mittel. Somit kommt es schnell zur Erscheinungen einer Überdosis.

Dürfen schwangere und stillenden Frauen es einnehmen?

Nein, es darf während diesen Zeiten nicht eingenommen werden. Nehmen Sie KEIN Dominal während einer Schwangerschaft oder Stillzeit ein. Besteht der Wunsch einer Schwangerschaft, der Wunsch nach Kindern so ist ein Gespräch mit dem Arzt aufzusuchen.

Besonders im letzten Drittel der Schwangerschaft besteht eine sehr hohe Chance, dass das Kind bleibende Schäden von einer Dominal Einnahme davonträgt. Wurde doch das Mittel eingenommen müssen Sie sofort den Arzt verständigen. Das Baby könnte andernfalls an folgenden Erscheinungen leiden: Atemprobleme, Schwierigkeiten beim Trinken, Steifheit oder Verkrampfungen, Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Zittern und Ruhelosigkeit.

Erfolgte eine Einnahme des Medikaments während der Schwangerschaft und es wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet, dennoch leidet das geborene Kind an den genannten Folgeerscheinungen, alarmieren Sie umgehend den Arzt. In einigen Fällen können schwerere Folgen verhindert werden.

Auch während der Stillzeit ist auf das Medikament zu verzichten! Das Kind kann mit der Aufnahme des Wirkstoffes, ähnliche Schäden bekommen.

Welche Dominal Nebenwirkungen gibt es?

Wie jedes Medikament hat auch Dominal potenzielle Nebenwirkungen, die vor allem zu Beginn der Behandlung auftreten können. Zu den häufigsten unerwünschten Effekten gehören Müdigkeit, Benommenheit und Konzentrationsprobleme, da das zentrale Nervensystem gedämpft wird. In manchen Fällen kann es zu einer paradoxen Erregung kommen, insbesondere bei älteren Menschen oder Patienten mit neurologischen Erkrankungen.

Zu den kardiovaskulären Nebenwirkungen gehören Blutdruckabfall, Herzklopfen und gelegentlich Herzrasen. Besonders bei Patienten mit niedrigem Blutdruck besteht das Risiko eines Schwindels oder Ohnmachtsanfällen, insbesondere beim schnellen Aufstehen.

Ein weiteres Risiko besteht in der Mundtrockenheit und Verdauungsproblemen. Dominal kann die Produktion von Speichel und Magensäure verringern, was zu einem trockenen Mund, Schluckbeschwerden oder gelegentlich Verstopfung führt.

In seltenen Fällen treten schwerwiegendere Nebenwirkungen auf, wie etwa motorische Störungen (Zittern, Muskelsteifheit), unkontrollierte Bewegungen oder Krämpfe. Diese Effekte sind vor allem bei längerer Anwendung zu beobachten. Patienten, die bereits an Parkinson oder neurologischen Erkrankungen leiden, sollten Dominal daher nur unter strenger ärztlicher Aufsicht einnehmen.

Dominal kann zudem die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen, insbesondere von blutdrucksenkenden Mitteln. Eine Kombination mit Alkohol oder anderen Beruhigungsmitteln kann die sedierende Wirkung verstärken, was zu Atemproblemen oder Bewusstseinsstörungen führen kann.

Nebenwirkungen in der Kurzfassung:

  • Nebenwirkungen häufig zu Beginn der Behandlung
  • Herzklopfen oder Herzrasen
  • Starker Blutdruckabfall, lageabhängiger Schwindel (vorrangig beim Liegen)

Dominal Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten:

Bevor Sie das Dominal Medikament verschrieben bekommen, und einnehmen, klären Sie zuvor mit dem Arzt, welche weiteren Medikamente und Tabletten Sie zurzeit gebrauchen. Dabei ist es unwichtig, ob es sich um freie oder rezeptpflichtige Medikamente handelt.

Die Dominal Wirkung kann beispielsweise, durch den Genuss von Alkohol oder, durch die Einnahme von weiteren Medikamenten weiter verstärkt werden. Symptome einer Überdosis sind hier die Folge; beispielsweise Organschädigungen und Dysfunktionen.

Auch die gleichzeitige Aufnahme von Mitteln, die den Herzschlag beeinflussen oder einen Mangel an Kalium im Blut auslösen, sollten nicht mit dem Wirkstoff von Dominal in Berührung kommen.

Auch Prothipendyl kann die Wirkung von anderen Medikamenten verstärken. Das gilt besonders im Fall von blutdrucksenkenden Wirkstoffen. Die Werte des Blutdrucks können dramatisch fallen und bilden eine Lebensgefahr für den Patienten.

Wie die Wirkung verstärkt wird, kann auch das genaue Gegenteil eintreten. Medikamente, welche zur Behandlung von Parkinson eingesetzt werden (L-Dopa), sind in ihrer Wirkung vermindert. In selteneren Fällen kann es sogar zu einem kompletten Verfall des Wirkstoffes kommen.

Sehr gefährlich ist die Mischung mit blutdrucksenkenden Mitteln, welche den Wirkstoff Reserpin enthalten. In bloßen Zustand ist es nur leicht toxisch und vom Körper abbaubar. Durch den Zusatz von Dominal wird die toxische Eigenschafte deutlich verstärkt. Der Körper kann starke Schäden davontragen.

Die Wirkung von gefäßerweiternden Wirkstoffen, wie Adrenalin oder Phenylephrin, wie es in Nasensprays vorkommt, kann aufgehoben werden. Dominal wirkt gefäßverengend, wodurch sich die Effekte aufheben, bzw. abschwächen.

Theoretische Wechselwirkungen

Bei diesen zwei Punkten ist es lediglich theoretisch möglich, dass es zu Folgeerscheinungen kommt. Angefangen bei Antipsychotika und Stimmungsaufheller. Wird Dominal zusammen mit Neuroleptika oder Lithium eingenommen, besteht die Chance auf Nervenschädigungen. Wie genau sich die Medikamente beeinflussen ist nicht genau bekannt.

Auch ist eine Dominal Wechselwirkung mit Bromocriptin möglich. Bromocriptin ist ein Mittel zum Abstillen und zur Problembehandlung von Beschwerden, welche durch einen erhöhten Prolaktinspiegel im Blut entstehen.

Warnhinweise

Auch bestimmte physische Merkmale bestimmen, ob Dominal verschrieben wird oder nicht. Leider so beispielsweise unter den folgenden Krankheiten, ist die Dominal Wirkung nahezu lebensbedrohlich:

  • Epilepsie
  • Gelbsucht
  • Herzschwäche
  • Leberfunktionsstörung
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Parkinson-Krankheiten
  • Symptome von Parkinson aufgrund medikamentöser Behandlung des Nervensystems
  • Schwere Lungenfunktionsstörung
  • Tumor des Nebennierenmarks

Neigen Sie zu einem niedrigen Blutdruck, oder haben Sie bereits einen geringen Druck (also eine Hypotonie), dann ist die Einnahme von Dominal Tropfen, Tabletten etc. mit höchster Vorsicht zu genießen. Es ist verwendbar, jedoch setzt der behandelnde Arzt häufig eine geringere Dosis an.

Leiden Sie an einer Funktionsstörung der Lunge, wodurch es zu Atemnöten kommt, dann ist Dominal Benzo ein Tabu. In den meisten Fällen. Mit dem Einsatz des Medikaments, kommt es häufig zur Verschlechterung der Atmung mit einem nachfolgenden Sauerstoffmangel (Hirnschäden sind die Folge!). Der Arzt und der Patient müssen hier das Risiko und den Nutzen abwägen.

Medikamente trotz einer Krankheit

In manchen Fällen wird das Mittel dennoch verschrieben. Nur die nutzbare Menge ist viel niedriger angesetzt. Die Höchstgrenze liegt bei 320mg pro Tag. Je nach Krankheitsbild und Erscheinung reduziert sich der Wert dem Nutzen entsprechend. Unterliegt die Einnahme dem Nutzen, dann wird das Medikament meisten nicht empfohlen und verschrieben. Alternativen gibt es jedoch einige.

Kommt es doch zur Verschreibung müssen Sie mit regelmäßigen Untersuchungen rechnen. EKG, Blutabnahmen, und die Überprüfung von Kalium-Werten und Leberfunktionen sind primäre Augenmerke. Phenothiazine, zu denen auch das Wirkstoff von Dominal zählt, können unter falscher Anwendung ein lebensbedrohliches Krankheitsbild hervorrufen:

Bewusstseinsstörungen und Bewegungsstörungen, Fieber, oder Beschwerden aufgrund von Blutgerinseln.

Auch bei Symptomen von grünem Star, Harnverhalten, einer vergrößerten Prostata oder einer Magenverengung leiden, muss die Dosierung speziell angepasst werden. So trifft es auch Brustkrebs-Patienten und Brustkrebsrisiko-Patienten zu. Das Mittel erhöht die Menge an Prolaktin im Blut und muss deshalb in Maßen reguliert werden.

Fazit

Dominal ist ein wirksames Medikament zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Magengeschwüren und Verdauungsstörungen. Es enthält den Wirkstoff Otiloniumbromid, der die glatte Muskulatur im Magen-Darm-Trakt entspannt und somit Krämpfe, Schmerzen und Blähungen lindert. Wie bei jedem Medikament gibt es jedoch auch bei Dominal einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Wenn Sie unter Magen-Darm-Beschwerden leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, um zu erfahren, ob Dominal für Sie geeignet ist.

FAQs

  1. Was ist der Wirkstoff von Dominal?
  • Der Wirkstoff von Dominal ist Otiloniumbromid.
  1. Kann Dominal während der Schwangerschaft eingenommen werden?
  • Dominal sollte während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
  1. Wie wird Dominal angewendet?
  • Dominal ist in Tablettenform erhältlich und wird in der Regel oral eingenommen.
  1. Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Dominal?
  • Die häufigsten Nebenwirkungen von Dominal sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen.
  1. Wie lange sollte die Behandlung mit Dominal dauern?
  • Die Behandlung mit Dominal sollte in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen dauern, es sei denn, es wird von einem Arzt empfohlen.

Überdosis Schlaftabletten: Wie viel ist lebensgefährlich?

Kann man sich mit einer Schlaftabletten Überdosis töten? Eine Vielzahl Menschen haben heutzutage mit mittelschweren bis starken Schlafstörungen zu kämpfen. Häufig werden dann Schlafmittel in Tablettenform vom Ärzten verschrieben, so dass der Schlafgestörte mit Hilfe entsprechender Arzneien erholsam seine Nachtruhe genießen kann.

Viele Präparate fördern den nächtlichen Schlaf und basieren entweder auf natürlich vorkommenden oder auf synthetisch hergestellten Wirksubstanzen. >> Mehr lesen zum Thema Schlaftabletten Überdosis

Quellen:

  1. Deutsches Register Klinischer Studien: „Beschreibung therapeutischer und toxischer Plasmakonzentrationen des Psychopharmakons Prothipendyl“
    https://drks.de/search/de/trial/DRKS00011452
  2. Gelbe Liste Fachinformation: „Fachinformation Dominal® forte 80 mg, Filmtablette“
    https://www.gelbe-liste.de/produkte/Dominal-forte-80-mg-Filmtablette_2870/fachinformation
  3. Facharzt für Neurologie & Psychiatrie: „Schlaf:Medikamente“
    https://www.neurologie1220.at/schlafmedikamente/
  4. Onmeda: „Prothipendyl: Nebenwirkung & Wechselwirkung“
    https://www.onmeda.de/therapie/wirkstoffe/prothipendyl-id205061/
  5. PPT Online: „Synkope unter Prothipendyl“
    https://www.ppt-online.de/heftarchiv/2016/04/synkope-unter-prothipendyl.html

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